Freitag, 27. Februar 2009

Dindirindin


Hier seht Ihr mich am Ende eines langen Pökeltags:




Im Hintergrund stehen die Salzfässer. Beim ältesten Pökelverfahren, dem Trockenpökeln, benötigt man sehr, sehr viel davon. Salz zieht Wasser, und so werden aus den Schweinekeulen die schönen Schinken. Allerdings muss alles mindestens sechs, besser acht Wochen stehen und vor sich hin pökeln. Und dann noch lufttrocknen. Tja.

Jetzt gerade tue ich natürlich nichts davon. Pökeln ist harte Arbeit. Wenn ich mit der Erschöpfung durch bin, singe ich meist noch ein bißchen, zum Beispiel "Tres morillas" oder "Media noche era por filo", solche Sachen. Übrigens mögen Schweine Musik sehr gern. Schon das alte Sprichwort sagt: "Was der Kuh die grünen Weiden, sind dem Schwein Mozart und Haydn."
In diesem Sinne:
Bona Nit.

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